Laborumgebung mit einem PC in der Mitte

Vor Ort optimiert: Die Zukunft des mobilen Testens von Usability und UX

Wir enthüllen das Geheimnis unseres mobilen UUX-Labors – einer innovativen Lösung, die technologische Fortschritte und benutzer*innenzentrierte Ansätze miteinander verbindet. Erfahren Sie, wie wir mit modernsten Technologien wie Eye-Tracking und Aufzeichnungssoftware den Puls der Benutzer*innenerfahrung messen und wie wir von den Erkenntnissen profitieren, um intuitive und zugängliche Anwendungen zu entwickeln.

In einer Welt, in der die Remote-Kommunikation die Norm wird, stellen wir die unvergleichlichen Vorteile der Präsenztests vor. Wir teilen unsere Einsichten in die Herausforderungen und Einschränkungen dezentraler Usability-Tests und präsentieren unsere maßgeschneiderte Lösung für eine gründliche und authentische Benutzer*innenbewertung.

BFSG Countdown: Sind Sie bereit für eine barrierefreie Zukunft?

Das BFSG soll die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen fördern und Barrieren abbauen. Um pünktlich im Juni 2025 BFSG-konform zu sein, wird eine Timeline vorgestellt, die Unternehmen in die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben führt. Denn die Umsetzung von Barrierefreiheit erfordert Zeit, Ressourcen und Engagement. Barrierefreiheit sollte nicht nur als gesetzliche Verpflichtung betrachtet werden, sondern vielmehr als Chance zur Verbesserung der Lebensqualität und Chancengleichheit.

21 unverzichtbare Tools und Werkzeuge für die Optimierung von Usability und UX

In diesem Artikel lernen Sie 21 bekannte und weniger bekannte praktische Werkzeuge kennen, die sich in der Praxis des Usability und UX Testing bewährt haben. Sie erhalten Empfehlungen zu Tools, die wir in unserem Unternehmen einsetzen, aber auch allgemeine Empfehlungen zur Verbesserung der Employee Experience.

Nielsens 10 Heuristiken und die ISO 9241-110 – unterschiedliche Leitlinien zur Beurteilung von Usability?

Grundlage jeglicher Prüfungen und Beurteilungen sind möglichst objektive Begutachtungskriterien. Das gilt auch für die Begutachtung von Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) digitaler Anwendungen. Dafür kommen sowohl die Heuristiken von Jakob Nielsen aus dem Jahr 1990 als auch die ISO-Norm 9241-110 grundsätzlich in Frage.