Unser Team bei Nestler UUX Consulting unterstützt Sie bei der Verbesserung der digitalen Employee Experience. Dabei steht auch unser Team selbst täglich vor der Frage, welche Werkzeuge bei unseren Untersuchungen der Usability und UX für uns einen praktischen Mehrwert bieten (falls Sie sich beispielsweise für die praktische Durchführung unseres Prüfprozesses für Barrierefreiheit interessieren: Wie gelingt eine heuristische Prüfung der Barrierefreiheit? – 7 Tipps für eine erfolgreiche Prüfung). Oder anders gefragt: Mit welchen digitalen Werkzeugen können wir digitale Werkzeuge untersuchen? Im Folgenden stellen wir eine Auswahl der von uns verwendeten Instrumente und Erfahrungen vor, die uns in unseren Prozessen unterstützen.
Wir haben unsere Empfehlungen für Werkzeuge in drei Bereiche unterteilt: Zunächst gehen wir auf passende Werkzeuge für eine gute Arbeitsumgebung ein, dann widmen wir uns Kollaborationswerkzeugen und als drittes gehen wir auf spezielle Werkzeuge für UX und Usability Expert*innen ein.
Werkzeuge für eine gute Arbeitsumgebung
Die Perspektive der Employee Experience macht deutlich: User Experience (UX) und Software-Ergonomie sind entscheidende Faktoren für ein positives Arbeitsumfeld. UX beschreibt dabei zunächst die Interaktion zwischen den Benutzer*innen und einem Produkt oder einer Dienstleistung. Die Bedeutung von UX ergibt sich aus der Tatsache, dass sie einen direkten Einfluss auf die Zufriedenheit, das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter*innen an die in unserem Unternehmen eingesetzten Lösungen hat. Eine gute UX bietet unseren Mitarbeiter*innen ein nahtloses und positives Nutzungserlebnis.
Wenn wir als Unternehmen auch auf eine gute UX achten, sind wir in der Lage, unsere Mitarbeiter*innen langfristig an unser Unternehmen zu binden. Die Relevanz und zunehmende Bedeutung von UX und Usability ist – nicht zuletzt durch die neuen digitalen Herausforderungen von Covid-19 – in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Tool #1: Passende Endgeräte
Wer digitale Produkte wie Webanwendungen und Software testen will, ist auf entsprechende Endgeräte angewiesen. Gerade im professionellen Bereich sollte hier nicht an der falschen Stelle an Qualität und Leistung gespart werden. Schließlich ist ein entsprechendes Gerät nicht nur der Ort des Geschehens, sondern auch das Medium, das unter Umständen mehrere Stunden am Tag unter den Fingern und Augen liegt.
Für den professionellen Einsatz bieten sich beispielsweise MacBooks oder Ultrabooks mit hochwertigen Komponenten an. Wir achten dabei auf gute Anschlussmöglichkeiten und zuverlässige Software. So bieten diese Geräte einen angenehmen Kompromiss zwischen Flexibilität und Komfort.

Tool #2: Verlässliche Vernetzung
Spätestens wenn Arbeitsergebnisse geteilt, diskutiert oder überarbeitet werden sollen, ist eine zuverlässige Internetverbindung elementar. Aber auch in der Testphase von Anwendungen ist eine stabile Internetverbindung oft unerlässlich.
Häufig ist das Internet eine Funktionsvoraussetzung für die zu testende Anwendung und gewährleistet ein frustrationsfreies Arbeiten im Testprozess. So kann es auch sinnvoll sein, über Backup-Optionen für den Fall einer schlechten Internetverbindung nachzudenken, beispielsweise einen Hotspot über ein Mobiltelefon.
Tool #3: Passendes Zubehör
Um den Testvorgang noch effektiver und komfortabler zu gestalten bietet es sich an, das technische Setup über einen mobilen PC hinaus zu erweitern. Besonders wenn digital mit mehreren Dokumenten, Fenstern oder Anwendungen gearbeitet wird, geraten kleinformatige Notebooks an ihre Praktikabilitätsgrenze.
Bewährte Ergänzungen sind bei uns beispielsweise ein zusätzlicher Bildschirm, eine kabellose Maus und Tastatur oder diverse benötigte Adapter.
Tool #4: Ansprechende Arbeitsumgebung
Eine gute Arbeitsumgebung kann für ihre Tätigkeit aus verschiedenen Gründen wichtig sein. Zunächst einmal kann eine angenehme und stressfreie Arbeitsumgebung beitragen, dass wir uns besser auf Aufgaben konzentrieren. Dies steigert die Produktivität und Arbeitszufriedenheit.
Machen Sie sich klar, dass Ihr Arbeitsplatz womöglich der Ort ist, an dem Sie mehrere Stunden täglich verbringen könnten. Daher sollte jedem der Arbeitsplatz einen gewissen Gestaltungsaufwand wert sein.
Mögliche Ansatzpunkte sind insbesondere ein ergonomischer Stuhl, ausreichend Beleuchtung, frische Luft (Fensternähe, Pflanzen) und passende Dekoration.

Werkzeuge für eine bessere Zusammenarbeit
Testen von UX und Usability passiert meist in Zusammenarbeit mit anderen Menschen. Im Folgenden werden praktische Tools zur teaminternen Kommunikation und gemeinsamen Arbeit aufgeführt. Grundsätzlich stellen wir dabei fest: Je besser sich Tätigkeiten verknüpfen lassen, desto flüssiger funktioniert die gemeinsame Zusammenarbeit mit Kund*innen und Kolleg*innen. Hier ist es für uns sinnvoll, ein gesamtes digitales Ökosystem zu wählen oder aufzubauen.

Tool #5: Interaktiver Mail-Account
Unerlässlich für die Kommunikation mit Kund*innen ist ein moderner Mail-Account. Hier bieten sich Systeme an, die den Bereich Mailing mit Anderem verknüpfen.
Dies bietet beispielsweise Gmail, da es nahtlos in andere Google-Tools (wie beispielsweise Google Drive, Google Kalender, Google Docs und Google Meet) integriert ist. Dadurch wird es einfacher, Dateien zu teilen, Termine zu planen und an Online-Meetings teilzunehmen.
Tool #6: Digitaler Kalender
Ein gut durchdachtes und gemeinsam einsehbares digitales Kalendersystem bietet effiziente Möglichkeiten der Team- und Unternehmensplanung. Vor allem, wenn der Kalender auch mit E-Mail und Clouds verknüpft werden kann. Digitale Kalender ermöglichen die Planung und Organisation von Terminen und Veranstaltungen. Sie können neue Termine hinzufügen, bearbeiten, löschen oder verschieben und Erinnerungen einrichten, damit Sie pünktlich erscheinen.
Darüber hinaus können Sie Termine mit anderen Personen teilen, sie zu Veranstaltungen einladen und Zugriffsrechte festlegen. Digitale Kalender synchronisieren sich auf allen Geräten und bieten meist auch Apps für mobile Geräte und damit eine enorme Flexibilität. Achten Sie auf eine gute Pflege des Systems, damit keine Informationen verloren gehen oder falsch dargestellt werden.
Tool #7: Messenger
Aus dem privaten Alltag kennen wir die Vorteile und die hohe Praktikabilität digitaler Messenger. Dieser schnelle und niederschwellige Kommunikationsweg sollte, wo sinnvoll, auch in der praktischen Arbeit genutzt werden. Alltägliche Kommunikation, spontane Fragen, allgemeine Informationen etc. können so schnell und direkt per Messenger geteilt und ohne Umwege an die richtige Person weitergeleitet werden.
Ein professionelles Messenger-System wie Slack bietet eine ansprechende Webanwendung und eine App für die mobile Nutzung. [1]

Tool #8: Cloud
Das Herzstück jeder digitalen Zusammenarbeit, jedes digitalen Austausches von Inhalten ist ein funktionierendes und gut strukturiertes Ablagesystem für unterschiedliche Dokumente. Eine Cloud bietet jederzeit Zugriff auf Daten, Formulare, Dokumente, Planungen etc.
Der Dienst kann auch als Backup-Lösung genutzt werden, um Daten auf mehreren Servern zu speichern und so sicherzustellen, dass sie bei einem Hardwareausfall nicht verloren gehen und wiederhergestellt werden können. Cloud-Angebote sind zudem einfach skalierbar: Steigt der Bedarf, können Speicherkapazitäten schnell und direkt erweitert werden. Dokumente sind von allen mobilen und stationären Endgeräten abrufbar und können je nach digitaler Infrastruktur des Unternehmens auch in andere Tools wie Kalender oder Messenger integriert werden.
Dokumente sollten strukturiert und aussagekräftig benannt sein, damit sie schnell und ohne Umwege gefunden werden. Legen Sie außerdem klar fest, wo und wie welche Art von Dokumenten abgelegt werden. Alle Zugriffsberechtigten sollten hier auf dem gleichen Stand sein.
Tool #9: Wissensmanagement
Eine Wissensmanagementlösung ermöglicht es, Informationen zu sortieren, zu planen und zu strukturieren, ohne auf einzelne Dokumente angewiesen zu sein. Hier können alle User*innen Eintragungen tätigen, Arbeitsstände abrufen, Wissen teilen, aber auch Dokumente zu den jeweiligen Projekten ablegen.
Confluence ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Wissensdatenbanken und Wikis für Teams. Die Anwendung kann auch als Projektmanagement-Tool verwendet werden, indem Teams Projektpläne, Aufgabenlisten, Kalender und Zeitpläne erstellen und verwalten können.[2]
Tool #10: Digitales Telefon
Trotz E-Mail-Verkehr und interner Kommunikation über Messenger-Dienste kann insbesondere für die Kommunikation nach außen ein Firmentelefon sinnvoll sein. In dezentral organisierten Unternehmen bietet es sich an, auch diese Lösung digital zu gestalten. Je nach Bedarf erhält jeder Mitarbeiter eine eigene Rufnummer, kann Anrufe entgegennehmen und Kunden betreuen oder weiterleiten.
Sipgate Softphone bietet viele solcher Möglichkeiten. So kann von überall, eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt, direkt vom Endgerät aus kommuniziert werden. Sipgate Softphone unterstützt auch Telefonkonferenzen und das Mitschneiden von Gesprächen. Dies kann nützlich sein, um wichtige Gespräche oder Informationen zu dokumentieren oder Schulungen aufzuzeichnen.
Tool #11: interaktives Online-Whiteboard
Ein Online-Whiteboard-Tool, mit dem Teams virtuell zusammenarbeiten und Ideen visualisieren können, ist nützlich für die Planung, um Ideen zu generieren, Konzepte zu skizzieren und gemeinsam an Projektplänen zu arbeiten. Teams können ein virtuelles Whiteboard erstellen und darauf zeichnen, Text hinzufügen, Bilder einfügen und andere multimediale Elemente verwenden.
Die Zusammenarbeit erfolgt in Echtzeit, Änderungen sind sofort sichtbar und die Teammitglieder können einander schnell und einfach Feedback geben. [3]
Tool #12: Digitales Videokonferenzsystem
Spätestens seit der Corona-Krise sind digitale Konferenzsysteme auch der breiten Öffentlichkeit bekannt. Zoom und ähnliche Tools ermöglichen es, über Video- und Audioverbindungen in Echtzeit miteinander zu kommunizieren. Ideale Voraussetzungen, um Teammeetings abzuhalten, mit Kunden in Kontakt zu treten oder den spontanen Austausch unter Kolleg*innen zu ermöglichen.
Hier sollte auf die Wahl des richtigen Abonnementmodells geachtet werden. Außerdem kann es sinnvoll sein, Schulungen für die Anwenderinnen zu organisieren. Nur wenn wichtige und arbeitsrelevante Funktionen innerhalb der Anwendung genutzt werden können, ist ein reibungsloses und effizientes Arbeiten gewährleistet. [4]

Tool #13:Interaktive Bearbeitung von Dokumenten
Google Docs ist ein Online-Textverarbeitungsprogramm, das Teil des Google Workspace ist, den Google für Unternehmen anbietet. Es ermöglicht den Benutzern*innen, Textdokumente, Tabellenkalkulationen und Präsentationen zu erstellen, zu bearbeiten und zu speichern.
Google Docs bietet Funktionen wie Zusammenarbeit in Echtzeit, Integration von Kommentaren, automatisches Speichern von Dokumenten und die Möglichkeit, von verschiedenen Geräten und Orten aus auf Dokumente zuzugreifen. Unter der Voraussetzung, dass die Nutzerinnen im Umgang mit Google Docs genauso versiert sind wie mit anderen gängigen Textverarbeitungsprogrammen wie MS Office, kann dies die optimale Lösung für dezentrales Arbeiten sein.
Werkzeuge für die Prüfung von Usability und UX
Die bisher skizzierten Lösungen sind nicht nur für Unternehmen interessant, die im Themenfeld Usability und UX arbeiten. Vielmehr sind die Lösungen immer dann hilfreich, wenn Informationen und Wissen kollaborativ und vernetzt erarbeitet, verarbeitet und verteilt werden sollen.
Im Folgenden werden wir uns nun näher mit den Werkzeugen beschäftigen, die für uns bei Nestler UUX Consulting für die Erhebung und Prüfung des Themenkomplexes Usability und UX von unverzichtbarem Wert sind.
Tool #14: Umfragetool – LamaPoll
Um User Research zu digitalen Produkten durchzuführen, bieten sich Befragungen der jeweiligen Nutzergruppen an. Zum Glück ist dies nicht mehr nur mit Stift und Papier möglich, sondern auch digital.
LamaPoll ist ein Online-Tool zur Erstellung und Auswertung von Umfragen. Es ermöglicht Benutzer*innen mit einer relativ einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche Umfragen zu erstellen und anzupassen. Darüber hinaus bietet es eine Reihe von Vorlagen, um Umfrageprozesse zu vereinfachen.
Das Tool ermöglicht die Erstellung verschiedener Fragetypen, darunter Multiple-Choice-Fragen, Bewertungsskalen und offene Fragen. Darüber hinaus bietet LamaPoll eine Reihe von Werkzeugen zur Analyse der Umfrageergebnisse, einschließlich der Möglichkeit, Antworten in Echtzeit zu verfolgen, Ergebnisse grafisch darzustellen und Berichte zu generieren. [5]
Tool #15: Fokusgruppen
Fokusgruppen sind eine qualitative Forschungsmethode, bei der eine Gruppe von Personen zu einem bestimmten Thema befragt wird. Diese Gruppe (bestehend aus ca. 6 bis 10 Personen) wird von einem/einer Moderator*in durch eine diskussionsbasierte Sitzung geführt.
Ziel ist es, Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen zu einem bestimmten Thema auszutauschen. Fokusgruppen können persönlich oder online durchgeführt werden. Sie können ein effektives Mittel sein, um qualitative Daten zu sammeln und wertvolles Feedback zu einer Anwendung zu erhalten. Für die Online-Durchführung verwenden wir Videokonferenzsysteme (siehe Tool #12) – für Offline-Fokusgruppen genügen uns Stift und Papier (oder ein Tablet mit Stift) sowie ein Smartphone für die Audioaufzeichnung.

Tool #16: Testpersonen
Nun sind Menschen natürlich keine Werkzeuge im eigentlichen Sinne. Aber ihre regelmäßige Einbindung in unsere Projekte ist ein Werkzeug, das in keinem Usability- und UX-Projekt fehlen darf.
Sei es durch Befragungen oder Interviews: Um im Rahmen eines Usability und User Experience Tests Feedback zur jeweiligen Anwendung zu erhalten, ist es wichtig, möglichst repräsentative Testpersonen auszuwählen. Interaktive Systeme sollten den Benutz*innen schließlich immer einen Mehrwert bieten. Um diesen herauszufinden, ist der Kontakt mit den Benutzerinnen relevant für ein qualitativ hochwertiges Testergebnis.
Tool #17: Kontrasttester
Mit diesem Tool kann der Kontrast von Schriften und Darstellungen im Kontext ihrer Hintergründe ermittelt werden. Durch Anklicken einzelner Pixel können die zu untersuchenden Farben direkt und einfach ausgewählt werden.
Der große Vorteil liegt in der einfachen Handhabung und der direkten Ausgabe. Das Tool macht auch direkt Aussagen darüber, inwieweit normgerechte Kontraste vorliegen. [6]
Tool #18: Textabstände
Zum Testen der normgerechten Gestaltung von Textabständen bietet die Website bitvtest.de ein Lesezeichen an, das bei geöffneter Anwendung einfach aktiviert werden kann. Das Lesezeichen aktiviert nun die maximal geforderten Textabstände.
Mit dieser Einstellung als Grundlage kann nun die Funktionalität der Anwendung getestet werden. [7]
Tool #19: Tastatur-Kurzbefehle
Um festzustellen, ob eine Anwendung ungewollt Tastaturkürzel auslöst, bietet sich die Testanwendung von bitvtest.de an. Sie aktiviert automatisch vorhandene Tastaturkürzel. [7]
Tool #20: Events
Teil des Accessibility-Tests ist unter anderem eine Überprüfung der Bedienbarkeit von Anwendungen per Tastatur. Dieses Tool löst Down-Events aus, d.h. das per Tastatur erzeugte „Durchklicken“ einer Anwendung. Damit können im Testverfahren aktivierbare Funktionen von Anwendungen provoziert werden. [7]
Tool #21: Eye-Tracking
Eye-Tracking (“Blickbewegungsanalyse”) beschreibt das Verfolgen der Augenbewegungen, während eine Person einem visuellen Reiz (Einfluss) ausgesetzt ist. Eye-Tracking wird verwendet, um das Blickverhalten und die Aufmerksamkeit von Personen zu untersuchen. Die Technologie kann die Blickrichtung, die Fixationsdauer, die Anzahl der Fixationen und andere Parameter erfassen.
Eye-Tracking wird in verschiedenen Bereichen wie Marktforschung, Werbung, Ergonomie oder kognitiver Psychologie eingesetzt. Die gesammelten Daten können helfen, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Benutzer*innen auf bestimmte visuelle Reize reagieren und wie die Aufmerksamkeit auf bestimmte Bereiche gelenkt wird.
In Usability-Tests kann durch den Einsatz von Eye-Tracking gut nachvollzogen werden, inwiefern sich einzelne Designelemente negativ auf die visuelle Verständlichkeit von Anwendungen auswirken und ob bestimmte Designelemente den gewünschten Effekt erzielen. [8]

Fazit: “Form follows function”
Für Expert*innen im Themenfeld Usability und UX gibt es also inzwischen eine Vielzahl von Tools, die die Untersuchung von Softwareanwendungen effektiver, effizienter und zufriedenstellender machen. Diese Tools leisten einen wertvollen Beitrag zu einer positiven, digitalen Employee Experience.
Bei Nestler UUX Consulting prüfen wir regelmäßig neue Softwarelösungen auf ihren Mehrwert für unsere tägliche Beratungsarbeit. Dabei gilt für uns auch bei der Auswahl geeigneter interner Softwareanwendungen: “Form follows function” – wir leiten die Passgenauigkeit bestimmter Werkzeuge aus dem konkreten Anwendungsfall ab und lösen neue Probleme nur dann mit bereits vorhandenen Werkzeugen, wenn diese Passgenauigkeit gegeben ist.
Weiterführende Links
[2] https://www.atlassian.com/software/confluence
[4] https://explore.zoom.us/de/products/meetings/
[6] https://barrierefreies.design/barrierefreiheit-interaktiv-testen/farben-und-kontraste-pruefen
[7] https://www.bitvtest.de/bitv_test/das_testverfahren_im_detail/werkzeugliste/bookmarklets.html
1 Kommentar zu “21 unverzichtbare Tools und Werkzeuge für die Optimierung von Usability und UX”